Der Grund für die Bühne, das Hinterrad kommt kaum vom Boden weg. |
Der neue breitere Ständer klappt schwer ein und steht zu weit nach vorne. |
Der Anschlag zum Rahmen hin, stimmt m.e. nicht. |
Vermutlich wurden die beiden Anschläge falsch eingeschweißt. |
Der Ständer wird demontiert und die Lackstellen ausgebessert. |
Auf die beiden Anschlägen werden kleine Winkel aufgeschweißt. |
Der Weg wird dadurch nach vorne begrenzt, |
Hier der Unterschied deutlich zu sehen. |
Das Hinterad steht nun weiter vom Boden ab. |
So mit wird eine Umkippgefahr minimiert. |
Das Krad verlässt am 01.03.2024 die Bühne. |
Positiv bei der Testfahrt, der Hauptständer klappt besser ein. |
Das EBER Bremsrücklicht trotz nicht ganz korrekter Originalität nachgerüstet. |
Der Nachbau wurde dem Original nachempfunden. |
Funktionstest bestanden. |
Ein weiteres Eberspächer LUFI mit funktionierender Klappe für 150 erworben. |
War einer DNEPR montiert. Die angeschweißten Halter müssen nun ab. |
Wie es mit dem LUFI weiter geht und was es mit der Gabelbrücke auf sich hat, demnächst mehr. |
Im Motorrad Museum von Heinz Luthringshauser steht dieser "Renner". Die Gabel interessiert mich. |
Jetzt habe ich eine Vorstellung wie die BERU-Binder für die Faltenbalgen an der Gabel aussehen. |
Für die anstehende Gabel Revidierung im Winter 2024/25 4x "BERU" Spannschlösser beschafft. |
Das Gummiband für die kleine 6 Volt 8 AH Batterie wandert in den Fundus. |
Ein Metallspannband aus ebääh, nach dem Lackieren montiert. |
Der mit viel Glück gefundene Eberspächer geht in den Fundus. |
Aufgearbeitet wurde nun der "6 er im Lotto" mit intaktem Luftschieber moniert. |
Die untere Gabelbrücke, gesandstrahlt, besitzt eine Nase an der ein Halteblech moniert wird. |
Einbau der nun lackierten unteren Gabelbrücke erfolgt bei der Revidierung im Winter 2024/ 25. |
Stand 28.07.2024 |
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Kommt noch. |
Sehr hilfreich ist dieses Buch. Hätte ich vor dem Kauf besitzenmüssen. |
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