Teilrestauration BMW R 51/3 - Teil X

Zum Vergrößern die Bilder anklicken.

2 Vierkant Rohre dienen als Richtlatten zum Einstellen der Vorspur.

Die Verbindungen werden im kommenden Winter pulverbeschichtet.

Schön anzusehen. Ein wahlweiser Betrieb soll erfolgen.

Fehlt noch der Stecker und die Zuleitung zu den Positionslampen auf dem Kotflügel des Beiwagens.

Das Gespann fährt sich dem Alter ensprechend schön.

Letzte Arbeiten am Seitenwagen, die Begrenzungsleuchte.

Der Kotflügel kann zu Reparaturabeiten nach hinten geklappt werden.

Selbst hergestellter Masseanschluß.

Metall auf Metall kratzt. Die fehlende Passform Gummiunterlage beschafft.

Aus dem Fundus eine Gummitülle zum Schutz der Leitung eingesetzt,

Der Anschluß erfolgt über einen 2 poligen DIN KFZ-Stecker und Steckdose

Licht an und alles leuchtet. 1952 gab es noch kein Bremslicht!

Zum Abschluß der Elektroarbeiten gönne ich mir ein großes Eis.

Supergau am 08.08.21. Das Gespann muss abgeschleppt werden.

Links der Kolben und der Auslassstößel weisen keine Beschädigungen auf.

Das Auslassventil vom linken neuen Kopf steht zu meinem Erstaunen offen.

Ausgeklingt war und verbogen ist die dazu gehörige Stößelstange.

Das Auslassventil weist am Ventilschaft keine Schäden auf.

Zur Überprüfung zurück zum Ersatzteilhändler, die Ventilführung ist defekt.

Den rechten Kopf zur Überprüfung auf Bitten des Händlers nachgeschickt.

Auf die Rückkehr der nachgebesserten Köpfe wird gewartet.

Zur Vorsicht wird das Öl obwohl noch rund 1000 km drin wären, gewechselt.

Auf Garantie wird mir der linke Kopf, sämtliche Dichtungen und die Portokosten ersetzt.

Mit der Montage des rechten überprüften Kopfes fange ich wieder mit der Montage an.

Ende der 1. Spätschicht, die nicht beschädigte Stößelstange liegt im anderen Auto und der steht woanders. Sch....

Nach 2 Spätschichten, 2 x 3,5 Std. und mit jeweils 0,33 Ltr. Coca Cola läuft der Motor am 27.08.21 wieder.

Keine Auffälligkeiten an der "Perle" bei der Testfahrt und ist nun gegenüber der FOKKER 27 nicht mehr "gegroundet".

1952 wurden andere Schlauchschellen verbaut. Gefällt mir so nicht.

Vorab an einer Kappe wird der "Berubinder" mit Edelstahlkabelbinder....

und Schlauchbandschloß vom Wartburg der klobrig wirkende, nachgestellt.

 

 

 

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